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Histaminintoleranz / Zöliakie

Bioresonanz bei Histaminintoleranz, Zöliakie und anderen Unverträglichkeiten

Die Unverträglichkeiten im Nahrungsmittel-Bereich haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Betroffenen leiden oft unter Magen-Darm-Beschwerden und weiteren unspezifischen Symptomen und sind verzweifelt, weil sie nicht wissen, woher ihr Leiden genau kommt. Nicht immer bringt das Weglassen von Lebensmitteln die gewünschte Linderung. Mitunter stößt sogar die schulmedizinische Diagnostik an ihre Grenzen, denn gerade im Bereich Histaminintoleranz gibt es keine völlig sicheren Nachweisverfahren.

Immer öfter wünschen sich Patientinnen und Patienten eine ganzheitliche Betrachtung ihrer Beschwerden. Die Bioresonanz kann bei Histaminintoleranz, Zöliakie und weiteren Lebensmittelunverträglichkeiten begleitend zur Schulmedizin eingesetzt werden und neue Ansätze für Diagnose- und Therapie-Möglichkeiten liefern. Das alternativmedizinische Verfahren wird aktuell zwar noch nicht wissenschaftlich anerkannt, doch es gibt zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Patientinnen, Patienten, Heilpraktikerinnen und Alternativmedizinern. Grund genug, die Auswirkungen einer Histaminintoleranz und die Möglichkeiten der Bioresonanz genauer zu betrachten.

Frau mit Bauchschmerzen auf dem Sofa - Symbolbild für Histaminintoleranz

Histaminintoleranz: Definition, Ursachen und Symptome

Bei einer Histaminintoleranz handelt es sich nicht um eine Allergie, sondern um eine Unverträglichkeit – und damit um eine Stoffwechselstörung. Histamin ist ein natürlich vorkommender Stoff, der im menschlichen Organismus verschiedene Aufgaben übernimmt. Beispielsweise aktiviert Histamin die Verdauung oder senkt den Blutdruck, indem es die Blutgefäße erweitert. Im Gehirn fungiert Histamin als Neurotransmitter – also als Botenstoff zwischen den einzelnen Nervenzellen – und steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus.

Bei Menschen, deren Organismus Histamin nicht ausreichend abbauen kann, funktionieren bestimmte Enzyme wie die Diaminoxidase (DAO) im Darm nicht richtig. Das Histamin bleibt in zu großer Menge im Darm erhalten und Betroffene leiden oft unter Unverträglichkeitsreaktionen. Darminfekte und auch eine übermäßige Histamin-Zufuhr über die Nahrung können bei empfindlichen Menschen nach dem Essen zu unangenehmen Reaktionen führen. Bestimmte schulmedizinische Medikamente stehen ebenfalls in Verdacht, eine Histaminunverträglichkeit zu fördern.

Muscheln und Meeresfrüchte - oft tabu bei Histaminintoleranz

Eine Unverträglichkeit bzw. Histaminintoleranz kann sich beispielsweise durch folgende Symptome äußern, die etwa zwei Stunden nach dem Essen auftreten:

  • Bauchkrämpfe
  • Durchfall
  • Übelkeit, teilweise Erbrechen
  • Hautrötungen und Ekzeme
  • Schwellungen (auch Augenlider oder Lippen)
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht
  • Schwindel, Herzrasen und Kreislaufprobleme
  • teilweise auch Atemnot oder Asthma
  • längerfristig vermehrte Bildung von Aphthen und anderer Erkrankungen der Mundschleimhaut

Lebensmittel mit hohem Histamingehalt

Besonders Nahrungsmittel, die lange gereift oder gelagert, gegärt, geräuchert oder eingelegt sind, besitzen einen hohen Histamin-Gehalt. Histaminreiche Lebensmittel sind z.B.:

  • Rotwein, Bier, Schnaps
  • Käse (alle Weich-, Hart- und Schmelzkäse-Sorten, v.a. mittelalter und gereifter Käse) außer Frischkäse
  • Wurst und verarbeitetes Fleisch, v.a. Sorten wie Salami, Schinken (roh und geräuchert), Mettwurst, Bratwurst etc.
  • Fisch (v.a. in Konserven), z.B. Makrele, Hering, Sardinen und Thunfisch
  • Meeresfrüchte, Schalentiere und Krebse
  • Sauerkraut
  • Tomaten (auch Ketchup), Aubergine, Avocado, Spinat
  • Histamin-freisetzende Lebensmittel wie Schokolade, Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Kiwi, Walnüsse
  • Ananas, Bananen
  • Hülsenfrüchte
  • Hefebrot
  • Essig
Platte mit verschiedenen Wurstsorten mit hohem Histamingehalt

Zöliakie (Glutenunverträglichkeit): Ursachen und Symptome

Zöliake bezeichnet die Unverträglichkeit von Gluten, einem Eiweiß, das vornehmlich in Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel vorkommt. Bei Betroffenen führt die Aufnahme von Gluten dazu, dass das Immunsystem das Eiweiß als Feind erkennt und aktiv wird. Die Folge sind Entzündungen des Dünndarms und eine Verflachung der Schleimhaut. Bestehen diese Entzündungen längerfristig, kann der Darm weniger Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen, es kann zu Mangelerscheinungen und Folgeerkrankungen kommen.

Weizenähre im Sonnenlicht - Symbolbild für Zöliakie

Die Symptome der Zöliakie können sehr unterschiedlich ausfallen. Dazu zählen:

  • Durchfall (auch chronisch)
  • Gewichtsverlust
  • Fettiger Stuhl
  • Hautveränderungen und Schleimhautveränderungen
  • Blutarmut
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Müdigkeit
  • Depressionen
  • Gelenkschmerzen
  • Mangelerscheinungen (wenn die Darmschleimhaut bereits deutlich geschädigt ist)
  • Bei Blutuntersuchungen: Oftmals erhöhte Leber- und Eisenwerte

Glutenunverträglichkeit, Zöliakie oder Weizenallergie?

Umgangssprachlich werden Glutenunverträglichkeit, Zöliakie und Weizenallergie oft Synonym verwendet. Dies sind jedoch verschiedene Erkrankungen.

Glutenunverträglichkeit ist der Überbegriff für Erkrankungen, bei denen das Klebeiweiß Gluten nicht vertragen wird. Die Weizenallergie bezeichnet eine Allergie, bei der das Immunsystem der Betroffenen Weizenbestandteile wie Gluten, Albumin oder Globulin als Angreifer einstuft und mit der Bekämpfung beginnt. Die Folge ist eine allergische Reaktion, die sich sehr kurze Zeit nach dem Verzehr der weizenhaltigen Nahrungsmittel beispielsweise in Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen, laufender Nase oder Magen-Darm-Problemen äußern kann.

Bei einer Zöliakie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, deren Ursache eine Intoleranz gegenüber des Stoffes Gluten ist. Die Schulmedizin vermutet, dass halb-verdaute Gluten-Moleküle die Darmwand passieren und eine Abwehrreaktion des Immunsystems auslösen. Dadurch kommt es zu Entzündungen im Darm. Die Reaktionen treten etwa zwei Stunden nach dem Verzehr der glutenhaltigen Nahrungsmittel auf und können denen der Allergie ähneln. Beide Erkrankungen erfordern allerdings eine unterschiedliche Diagnose und Behandlung.

Weizenähren im Gegenlicht - Symbolbild für Bioresonanz bei Weizenallergie
Weienbrötchen in einem Brotkorb

Lebensmittel mit hohem Glutengehalt

Folgende Lebensmittel besitzen einen hohen Gehalt von Gluten und können Unverträglichkeitsreaktionen auslösen:

  • Getreide (Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel, Grünkern, Einkorn und weitere)
  • Hafer (enthält kein Gluten, wird während der Ernte aber häufig kontaminiert)
  • Mehl/Paniermehl, Stärke und Grieß aus den o.g. Getreidearten
  • Müsli-Flocken aus den o.g. Getreidearten
  • Bier
  • Teigwaren aus den o.g. Getreidearten
  • Fertiggerichte und stark verarbeitete Nahrungsmittel
  • Fertigsoßen und Gewürzmischungen
  • Pudding
  • einige Wurstwaren
  • einige Light-Produkte
  • panierte Gerichte wie Fischstäbchen, Schnitzel oder paniertes Gemüse
  • Chips und ähnliches
  • Konserven und Lebensmittel mit Emulgatoren, Konservierungsstoffen, Verdickungsmitteln, Stabilisatoren oder Stärke
  • bemehltes Trockenobst

Weitere häufige Lebensmittelunverträglichkeiten

Neben der Histaminintoleranz und der Zöliakie treten weitere Lebensmittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren gehäuft auf.

Eine der bekanntesten ist die Laktoseintoleranz oder Milchzuckerunverträglichkeit. Betroffene vertragen keinen Milchzucker (Laktose) oder können diesen nur in kleinen Mengen zu sich nehmen. Grund dafür ist ein Mangel oder eine zu geringe Aktivität des Enzyms Laktase im Darm. Dadurch kommt es zu einer Häufung von unverdauter Laktose im Dickdarm, die relativ bald nach dem Verzehr Bauchschmerzen, Blähungen, Krämpfe und teilweise auch Durchfall auslösen kann. Laktose steckt vor allem in Kuhmilch, kommt aber auch in der Milch von Schaf und Ziege vor – und damit in allen Lebensmitteln, die aus Milch hergestellt werden. Dazu zählen beispielsweise Quark, Joghurt, Butter, Käse, Kaffeesahne, Pudding, Süß- und Mehlspeisen, Schokolade und mehr.

Auch gegenüber Fruchtzucker (Fruktose) treten häufig Unverträglichkeiten auf. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Fruktose-Malabsorption, also eine verschlechterte Aufnahme des Fruchtzuckers im Körper. Jeder Mensch kann mithilfe von Transporteiweißen im Dünndarm nur eine begrenzte Menge Fruktose aufnehmen. Ist die individuelle Kapazitätsgrenze erreicht, können Symptome wie Blähungen oder Durchfall auftreten. Fruchtzucker steckt vor allem in Obst, Fruchtsäften, Limonaden, Marmelade, Sirup, Agavendicksaft und Honig. Aber Fruktose kommt auch in einer Vielzahl von Fertigprodukten, Müsliriegeln und sogar in Haushaltszucker vor.

Müslischale mit Milch und Früchten - Symbolbild für Lebensmittelunveträglichkeiten

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Der Einsatz von Bioresonanz bei Zöliakie, Weizenallergie und Histaminintoleranz

Entspannte Frau im Sonnenlicht mit geschlossenen Augen

Die Beschwerden einer Histaminintoleranz, Zöliakie, Laktoseintoleranz oder Fruktose-Unverträglichkeit sind unangenehm und beeinflussen stark die Lebensqualität der Betroffenen.

Hinzu kommt, dass sich besonders die Histaminintoleranz in der Schulmedizin nicht immer sicher feststellen lässt und die Betroffenen oft lange Zeit leiden, bevor sie die richtige Diagnose erhalten. Die Therapie der Unverträglichkeiten besteht dann zumeist aus der Gabe von Medikamenten und aus Verzicht. Und sie konzentriert sich vor allem auf die Linderung der Symptome. Vom Ernährungsplan werden zahlreiche Lebensmittel gestrichen, die den Stoff enthalten, den der Organismus der Betroffenen nicht gut verarbeiten kann. Hinzu kommt die regelmäßige Einnahme von Antihistaminika, um die Symptome der Histaminunverträglichkeit zu bekämpfen.

Das bedeutet: Selbst wenn die Symptome wie Blähungen und Durchfälle bei den Patienten und Patientinnen durch den Verzicht und die Medikamente verschwinden sollten, so wird ihre Lebensqualität nun in einem anderen Bereich stark beeinträchtigt. Viele haben das Gefühl, nun gar nichts mehr essen zu dürfen. Hinzu kommt, dass durch das Weglassen von Lebensmitteln auch Mangelerscheinungen auftreten können, die auf andere Weise wieder ausgeglichen werden müssen. Ein unangenehmer Kreislauf.

Die Bioresonanz verfolgt bei Histaminintoleranz, Glutenunverträglichkeit (Zöliakie, Weizenallergie) einen anderen Ansatz. Die alternativmedizinische Bioresonanztherapie betrachtet den Körper ganzheitlich und bietet damit eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Diagnose und Therapie. Denn: Zeigt sich eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln, deutet das oftmals auf eine Störung der natürlichen Schwingungsmuster im Körper hin. Diese muss nicht zwangsläufig von einer Magen-Darm-Erkrankung oder einer Immunschwäche herrühren, sondern kann ihren Ursprung auch in anderen, verdeckten Belastungen für den Organismus haben. Auch Stress, bestimmte Arzneistoffe, Chemikalien, Toxine, Bakterien, Störungen des Säure-Basen-Haushalts und andere Belastungen können pathologische Schwingungsmuster aussenden und dadurch Unverträglichkeitsreaktionen auslösen.

Bei einer vermuteten Unverträglichkeit wie der Histaminintoleranz können die Bioresonanz-Testung und -therapie einen wertvollen Beitrag leisten, um den Ursprung der krankmachenden Schwingungen aufzudecken und den Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht zu bringen.

Bauch mit Blümchen und Händen, die ein Herz formen
Bioresonanztherapie in der Anwendung bei Heilpraktikerin Christiane Waldmann

Heilpraktikerin Christiane Waldmann nutzt Bioresonanz 3000 begleitend bei der Auswertung

Ziel der Bioresonanz bei Histaminunverträglichkeit ist es, durch die ganzheitliche Betrachtung versteckte Ursachen für die Intoleranz gegenüber Histamin auszutesten und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. So erhält der Arzt oder die Heilpraktikerin die Chance, gezielt gegen die Ursachen vorzugehen, anstatt mit der Behandlung nur die Symptome zu bekämpfen. Im Idealfall soll der Körper der Patienten und Patientinnen lernen, besser mit dem Histamin umzugehen, wie es bei einem gesunden Stoffwechsel der Fall ist.

Dieser ganzheitliche Ansatz geht über die klassische schulmedizinische Behandlung hinaus und stellt somit eine interessante Ergänzung für das Praxis-Angebot von Ärztinnen, Heilpraktikern, Bioenergetikerinnen und Ernährungsmedizinern dar.

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Glutenunverträglichkeit und Histaminintoleranz mit Bioresonanz testen und regulieren

Die vollautomatische Testung und Regulation mit unserem modernen Bioresonanzgerät Bioresonanz 3000 gibt Heilpraktikern, Alternativ- und Schulmedizinern die Möglichkeit, viele unterschiedliche Ursachen für eine Unverträglichkeit in Betracht zu ziehen und im Anschluss eine Regulation der Disbalancen vorzunehmen. Gleichzeitig bietet sich durch die einfache Bedienbarkeit unseres Bioresonanz-Systems mehr Raum, um mit Patientinnen und Patienten ausführlich über ihr Leiden und mögliche Auslöser zu sprechen – etwas, das heutzutage in den durchgetakteten schulmedizinischen Praxen oftmals zu kurz kommt. Dadurch und dank des innovativen Bioresonanz-Systems können Sie für Patientinnen und Patienten neue Ansätze zur Verfügung stellen, um ihnen wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

Die Testung und Regulation mittels Bioresonanz bei Histaminintoleranz, Zöliakie und weiteren Unverträglichkeiten ist nicht-invasiv, schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Dadurch ist das Verfahren für Erwachsene und Kinder sehr gut geeignet.

Bieten Sie Betroffenen von Histamin- und Glutenunverträglichkeit mithilfe von Bioresonanz einen ganzheitlichen Ansatz und neue Perspektiven. Gerne unterstützen wir Sie und Ihre Praxis mit unserem vielseitigen System, unserem Know-How und unserer jahrelangen Erfahrung.

Frau isst fröhlich Obst, Gebäck und Müsli mit Milch

Hinweis: Auch wenn die Anwendung der Bioresonanzmethode durch unser modernes Gerät einfach und intuitiv erscheint, setzt die Bedienung umfangreiche medizinische Kenntnisse voraus. Testung und Regulation sollten daher stets von einer medizinischen Fachkraft (Ärztin, Heilpraktiker) durchgeführt werden. Auch Personen mit medizinischen Vorkenntnissen (Krankenschwestern, Geburtshelfer, Kosmetikerinnen, Altenpfleger) sowie Personen während ihrer schulmedizinischen oder Heilpraktiker-Ausbildung dürfen das Bioresonanzgerät bereits einsetzen.

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Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker

Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.