Live, individuell, kostenlos: Sichern Sie sich jetzt Ihre persönliche Online-Präsentation!

Magen-Darm-Beschwerden

Bioresonanz bei einer Darmsanierung begleitend einsetzen

Magen-Darm-Sanierung ganzheitlich betrachten und durchführen

Mit Bioresonanz 3000 können Heilpraktiker und Ärzte die Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden um eine ganzheitliche Magen-Darm-Sanierung ergänzen. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten die Bioresonanztherapie für die Testung und Regulation bei Beschwerden des Magens oder Darms zur Verfügung stellen kann.

Bei der Bioresonanzmethode handelt es sich um ein Gebiet der Erfahrungsmedizin und Naturheilkunde, das wie viele andere ganzheitliche Behandlungsformen noch nicht von der aktuellen Lehrmedizin anerkannt wird. Zahlreiche Heilpraktiker, Energetiker und Patienten berichten allerdings von der positiven Wirkung der Bioresonanz bei Darmsanierung und zahlreichen weiteren Anwendungsgebieten.

Frau hält ein Herz mit einer Blume auf ihrem Bauch

Warum sind der Darm und eine gesunde Darmflora so wichtig?

Das menschliche Darmsystem ist ein gewundener Muskelschlauch, der vom Magen bis zum After führt und für die Verdauung von Nahrungsmitteln zuständig ist. Mit 400 m² Oberfläche ist der Darm geradezu gewaltig im Vergleich zur Gesamtoberfläche der Haut, die durchschnittlich nur 1,9 m² beträgt.

Aber der Darm ist nicht nur ein Verdauungsorgan, in das oben etwas hineingeht und unten wieder etwas herauskommt. Er ist außerdem das Zentrum des Immunsystems, in dem 70–80% der Immunzellen konzentriert sind. Die Milliarden im Darm lebenden Bakterien bilden die Darmflora und sind dafür zuständig, lebenswichtige Nährstoffe aus der Nahrung zu filtern und den Nahrungsbrei zu verdauen. Doch auch für das Immunsystem spielt die Besiedlung des Darms mit gutartigen Bakterien eine wichtige Rolle: Sie schulen die Immunzellen des Körpers. Dabei geben die Darmzellen Informationen weiter, welche Erreger bekämpft werden sollen und wie diese Erreger überhaupt erkannt werden können. Dies geschieht über spezifische Rezeptoren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Die Bakterien in unserem Darmsystem sind also nicht nur für unsere natürliche Verdauung zuständig, sondern fördern auch noch unsere Abwehrkräfte.

Die Darmbakterien – z.B. Bifidobakterien, Laktobazillen (Milchsäurebakterien), Colibakterien und Enterokokken – werden zusammen als Darmsymbionten bezeichnet. Viele von ihnen sind für eine generelle Reaktionsbereitschaft des Immunsystems verantwortlich. Sie aktivieren die Abwehrzellen. Darüber hinaus können sie Erreger und Giftstoffe binden und somit neutralisieren. Darmbakterien bilden zudem lebenswichtige Substanzen, die den Zellstoffwechsel regulieren, und sie versorgen die Darmschleimhaut mit Mikronährstoffen. Im Darm werden außerdem wichtige Hormone gebildet, die unter anderem die Gefühlswelt des Menschen beeinflussen. Die Darmflora beeinflusst also den gesamten Organismus.

Neben dem Gehirn verfügt der Darm außerdem über die größte Ansammlung von Nervenzellen. Die Reizweiterleitung über chemische Signale ist äußerst aktiv. Der Darm wird deshalb auch als „Bauchhirn“ bezeichnet. Bei Problemen mit dem Verdauungstrakt kann begleitend zur schulmedizinischen Diagnose und Therapie eine Darmsanierung zusammen mit einer Bioresonanztherapie eingesetzt werden. Für eine erfolgreiche Behandlung von Darmbeschwerden ist allerdings zunächst das Erkennen der Symptome und ihrer Ursachen wichtig.

Erkrankung des Darms: Symptome und Ursachen erkennen

Störungen der Darmflora haben weitreichende, negative Auswirkungen auf das Immunsystem – und damit auf die generelle Gesundheit. Auch das Wohlbefinden betroffener Patienten leidet.

Erste Anzeichen einer aus dem Gleichgewicht geratenen Darmflora können sein:

  • häufige Blähungen
  • Darmgeräusche
  • Blähbauch, ständiges Völlegefühl
  • Magenkrämpfe oder Darmkrämpfe
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Übelkeit
  • Erbrechen
Mann hält sich den Bauch vor Schmerzen

Gerade wenn Patienten regelmäßig von diesen Symptomen betroffen sind, sollten neben dem Verdauungssystem auch die Entgiftungsorgane untersucht werden. Obwohl die Organe nicht klinisch krank sein müssen, reichen hier bereits kleine Störungen auf Zellebene aus, um für Ungleichgewichte und mächtige Turbulenzen im Organismus zu sorgen. Hier kann eine Magen-Darm-Sanierung ergänzend eingesetzt werden, um diese wieder in den Griff zu bekommen.

Ursachen von Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Reizdarm, Reizmagen und mehr

Eine Störung der Darmflora entsteht unter anderem durch die Einnahme von Antibiotika, bei Übersäuerung als Folge von Fehlernährung, nach Chemo- und Strahlentherapien sowie bei häufigen Stresszuständen.

Auch Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren oder Colibakterien können Probleme im Magen-Darm-Trakt auslösen.

Viele Krankheiten, die eigentlich andere Körperregionen oder die Psyche betreffen, werden von Störungen der Verdauung begleitet. Eine Magen-Darm-Behandlung ist also manchmal auch dann sinnvoll, wenn die eigentliche Krankheit den Verdauungstrakt gar nicht direkt betrifft.

Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung und eines langfristigen Heilungsprozesses sollte auch die Regeneration der Darmschleimhaut bedacht werden, zum Beispiel bei:

  • chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa)
  • Immunschwäche
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • Übergewicht
  • Stress
  • geopathologische Belastungen
  • Bakterien, Viren oder Pilze
  • Belastung durch Schwermetalle

Neben klinischen Erkrankungen können auch andere Faktoren eine ungesunde Darmflora verursachen oder fördern. Für unangenehme Symptome sind bisweilen eine Lebensmittelunverträglichkeit, eine hohe Schadstoffbelastung, das Nervensystem, das Hormonsystem oder einfach nur schlechte Lebensmittel verantwortlich. Allgemein spielen die Ernährung und die Qualität der Nahrung als Ursache für Magen-Darm-Beschwerden eine große Rolle. Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten, soll eine sogenannte „Darmsanierung“ oder „Darmreinigung“ dem Darm helfen, seine Aufgaben im Organismus wieder wie gewohnt zu übernehmen.

Kennen Sie schon die Bioresonanzmethode?

Die Bioresonanztherapie als Teil der Alternativmedizin ist vielseitig einsetzbar. Neben der Bioresonanz-Begleitung bei einer Darmsanierung gibt es zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten. Sehen Sie sich die Anwendungsgebiete unseres Systems an!

Das passiert bei einer Darmsanierung

Eine Darmsanierung wird auch als „Symbioselenkung“ oder „mikrobiologische Therapie“ bezeichnet. Durch diese Behandlungsmethode wird die Zusammensetzung der Darmflora geändert, wodurch sie wieder in ihren natürlichen, gesunden Zustand versetzt werden soll. Diese Methode ist in der Naturheilkunde weit verbreitet.

Zu einem erfolgreichen Regulierungskonzept einer Darmsanierung gehören im Wesentlichen fünf Schritte:

1. Individueller Ernährungsplan
2. Darmreinigung / Regulation der Darmpassage
3. Aufbau einer gesunden Darmflora
4. Regulation der mit Bioresonanz 3000 gefundenen Störfelder
5. Psychosomatische Belastungen, z.B. Stress, klären und beseitigen

Bauch einer stehenden Person, die ihre Hände daran legt

Der mit einem Arzt oder Heilpraktiker aufgestellte Ernährungsplan sowie die Darmreinigung helfen, den Darm vor der eigentlichen Magen-Darm Sanierung vorzubereiten. Danach können unterschiedliche schulmedizinische und ganzheitliche Behandlungsmethoden angewandt werden, um mit einer Darmsanierung eine gesunde Darmflora aufzubauen. Ebenso sollte man während dieser Kur viel trinken.

Eine Darmsanierung kann zusammen mit richtiger Ernährung und ergänzend zu einer eventuell erforderlichen schulmedizinischen Behandlung bei Reizdarm und anderen Darmerkrankungen angewendet werden, um die Darmflora nach der Reinigung des Darms wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dies kann das Lebensgefühl der Patienten positiv beeinflussen.

Um diese Wirkung nach einer Magen-Darm-Sanierung dauerhaft aufrechtzuerhalten, sollte unbedingt die umgestellte, natürliche Ernährung beibehalten werden. Geeignete natürliche Lebensmittel für eine gesunde Darmflora mit einem guten Bakterienhaushalt können folgende Zutaten sein:

  • Obst
  • Salate
  • Leinsamen
  • Nüsse und Samen
  • Trockenfrüchte ohne Zucker sowie zuckerfreie Früchteriegel
  • Gemüse (vor allem Mangold, Spinat, Kohl und anderes Gemüse mit vielen Ballast- und Bitterstoffen)
  • stilles Wasser (2 Liter täglich) sowie basische Kräutertees ohne Süßung.

Neben der Reinigung des Darms und der Zufuhr gesunder Nahrung können auch Probiotika und Heilerde bei einer Magen-Darm-Sanierung helfen, um die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Flohsamen und Ballaststoffe, die „guten“ Bakterien als Nährstoffe dienen, können die Kur unterstützen. Zusammen mit einer schulmedizinischen Behandlung soll eine Darmsanierung mit ergänzender Bioresonanztherapie den Patienten helfen, Magen-Darm-Probleme in den Griff zu bekommen und die Darmgesundheit zu stärken.

Darmsanierung: Wie die Bioresonanz schulmedizinische Therapien unterstützen kann

Unser Darmsystem ist hochkomplex. Nicht nur bestimmte Erkrankungen oder eine falsche Ernährung können die Darmflora schädigen – umgekehrt kann eine gestörte Darmflora wiederum Krankheiten begünstigen, beispielsweise Blähungen oder Durchfall, Allergien, Hautprobleme, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht, Depressionen und vieles mehr. Schnell kommt es bei Magen-Darm-Beschwerden zu einem Durcheinander an Symptomen, bei denen es selbst Patienten schwer fällt, klar zu benennen, welche Probleme zuerst auftraten und welche folgten. Durch das stetige Unwohlsein nimmt der Leidensdruck schnell zu. Besonders wenn typische Hausmittel nur bedingt oder gar nicht mehr helfen. Betroffene wenden sich dann zunächst oft hilfesuchend an die Schulmedizin.

Flacher, gesunder Bauch einer Frau

Auch für den Schulmediziner ist es oft nicht einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um mit der Behandlung mittels Darmsanierung an der richtigen Stelle sinnvoll ansetzen zu können. Nicht selten werden deshalb nur die Symptome behandelt. Das bringt dem Patienten vermeintlich Linderung. Da die ursächliche Problematik jedoch weiterhin bestehen kann, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Beschwerden erneut auftreten oder sich das Problem verlagert. Deswegen kann es sinnvoll sein, die schulmedizinische Therapie der Magen-Darm-Sanierung durch eine Bioresonanz-Testung und -Regulation zu ergänzen, denn diese verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.

Springende, fröhliche Frau am Strand

Eine ganzheitliche Magen-Darm-Behandlung mit Bioresonanz-Begleitung liefert weitere Ansätze

Ein kranker Darm kann sich auf den gesamten Körper auswirken – andererseits können verschiedene Erkrankungen, körperliche Belastungen und Dysbalancen eine gesunde Darmflora beeinträchtigen. Eine mit Bioresonanz begleitete Darmsanierung kann hier weitere Ansätze liefern, um die Ursachen für die Magen-Darm-Beschwerden aufzuspüren und eine Regulierung vorzunehmen.

Da die Eingrenzung der Ursachen für das „Unwohlsein“ oft schwierig ist, müssen gerade Patienten, die an dem sogenannten Reizdarm-Syndrom (auch bekannt als „Reizdarm“, „nervöser Darm“ oder medizinisch: „funktionelle Störung des Verdauungstraktes“) leiden, zum Teil längere Zeit auf die richtige Diagnose warten. Auch hier ist das Problem: Die Funktion des Darms ist beeinträchtigt, doch möglicherweise lassen sich keine organischen Ursachen feststellen, welche diese Beeinträchtigung erklären könnten.

Ein Reizdarm ist nicht lebensgefährlich und auch nicht mit einem erhöhten Risiko für andere Darmerkrankungen verbunden. Allerdings ist die Lebensqualität oft deutlich reduziert. Betroffene leiden häufiger an depressiven Erkrankungen und fühlen sich nicht wohl in ihrem Körper. Hier kann eine Darmsanierung in Erwägung gezogen werden. Ärzte einer Naturheilpraxis und Heilpraktiker, die sich mit Naturheilkunde beschäftigen, haben neben den bekannten Untersuchungen aus der herkömmlichen Medizin ergänzende Mittel, die Ursachen der Fehlfunktion aufzuspüren. Diese sind z.B. Resonanztestungen auf Zahnstörfelder (an jedem Zahn hängt ein Organ), Umweltgifte, Herbizide, Pestizide, Schimmelpilze, Elektrosmog, Schwermetalle etc. All diese Faktoren können das Energiesystem des Darms und die körpereigene Kommunikation von Zelle zu Zelle schwächen. Die Bioresonanz kann bei Reizdarm, Reizmagen und anderen Faktoren für eine gestörte Darmflora also neue Ansätze zur Testung und Regulation liefern.

So läuft die Testung und Regulation der Bioresonanztherapie ab

Wenn eine Darmreinigung nicht genug ist, kennt die Homöopathie mit der Darmsanierung in Verbindung mit einer begleitenden Bioresonanz-Therapie eine weitere Möglichkeit zur Testung und komplementären Regulation von Darmproblemen. Durch die Testung der körpereigenen Schwingungen des Patienten lassen sich energetische Störungen und betroffene Bereiche bzw. Organe im Organismus des Patienten aufspüren. Durch die Digitalisierung der Testsätze im Bioresonanz 3000-System können in wenigen Minuten zahlreiche Nosoden, Heilmittel und Substanzen getestet werden und so mittels Bioresonanz eine Darmreinigung mit anschließender Darmsanierung ganzheitlich begleitet werden. Im Anschluss an die Testung können Therapeuten umgehend mit der Regulation mittels Bioresonanztherapie beginnen – das bedeutet eine enorme Zeitersparnis für Patient und Therapeut.

Die vollautomatische Testungen und Regulationen geben dem Therapeuten viel Zeit für das Patientengespräch und erzeugen somit eine Atmosphäre von Kompetenz, Sicherheit und Vertrauen in der Naturheilpraxis. Außerdem kann der Patient im ausführlichen Gespräch mit dem Heilpraktiker – das in der Schulmedizin durch die hohe Taktung in diesem Umfang meist gar nicht mehr möglich ist – bereits detailliert über den Krankheitsverlauf und seine Symptome sprechen. Der Heilpraktiker kann daraus bereits wichtige Informationen zu Ursachen und mögliche Behandlungsansätze gewinnen. Die Anwendung von Bioresonanz bei Magen-Darm-Beschwerden ist einfach und unkompliziert. Eine Magen-Darm-Sanierung mit begleitender Bioresonanztherapie setzt jedoch ein umfangreiches medizinisches Wissen voraus und sollte deshalb immer von einer ausgebildeten Fachkraft, einem Heilpraktiker oder Arzt durchgeführt werden.

Bioresonanz für Mensch und Tier

Auch bei Tieren kann die Bioresonanz bei Magen-Darm-Beschwerden einen wertvollen Beitrag zur Wiederherstellung des Wohlbefindens leisten. Erfahren Sie, wie Sie unser modernes Bioresonanz-3000-System in Ihrer Tierheilpraxis oder Ihrer mobilen Praxis für Tierheilkunde einsetzen können.

Nebenwirkungen und Erstverschlimmerung

Das Verfahren ist sanft und nebenwirkungsarm. Dennoch kann es bei einzelnen Patienten bei einer Darmsanierung mit Bioresonanz-Begleitung zu einer Erstverschlimmerung kommen. Diese kann während oder nach einer Sitzung auftreten und betrifft oft die Haut, kann sich aber auch in anderen Symptomen äußern. Diese Nebenwirkungen und Erstverschlimmerung bezeichnen wir auch als Regulationsreaktionen und sie sind kein Anlass zur Sorge. In dieser kurzen Übergangszeit passt sich der Körper des Patienten an die neuartigen Gegebenheiten an. Für gewöhnlich klingen diese Nebenwirkungen schon während der Regulation eigenständig wieder ab.

Ergänzende Anwendungsfelder der Bioresonanz

Die Darmsanierung ist nicht das einzige Anwendungsbeispiel im Zusammenhang mit Ernährung und Konsum.

Sie sind noch unschlüssig, ob Bioresonanz 3000 das Richtige für Sie ist? Kontaktieren Sie uns direkt – wir beraten Sie umfassend und transparent. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular oder senden Sie uns eine E-Mail und Sie erhalten zeitnah eine Rückmeldung von uns! Gerne führen wir online für Sie eine kostenlose, individuelle Live-Präsentation durch, in der wir auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche eingehen.

Für Interessierte bieten wir zudem eine ausführliche Bioresonanz Ausbildung an, in der wir Ihnen unser umfangreiches Wissen aus 15 Jahren alltäglicher Anwendung vermitteln. Ein enormer Erfahrungsschatz, den wir gern weitergeben, damit Sie und Ihre Patienten davon profitieren können.

Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker

Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.