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Raucherentwöhnung

Raucherentwöhnung mit Bioresonanz: Begleitung beim Rauchausstieg

Ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz für die Raucherentwöhnung

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist gar nicht so leicht. Ist der Körper erst einmal in der Sucht gefangen, fällt es Patientinnen und Patienten immer schwerer, den gewohnten Griff zur Zigarette zu unterdrücken. Dabei ist den meisten Rauchern klar, dass sie mit jedem Zug an der Zigarette Schadstoffe in ihrem Körper aufnehmen. Doch warum schaffen es viele Menschen dann nicht, erfolgreich eine Therapie abzuschließen und das Rauchen endgültig aufzugeben? Der Grund liegt meist tiefer und ist eine Verschmelzung von physischen und psychischen Komponenten. Um wirklich mit dem Rauchen aufhören zu können, müssen daher neue Ansätze zur Behandlung gefunden werden.

Die Bioresonanztherapie kann Patienten dabei beistehen, erfolgreich zum Nichtraucher zu werden. Gerade wenn die betreffenden Raucher schon viele Therapie-Methoden erfolglos ausprobiert haben, kann die Bioresonanz bei der Raucherentwöhnung neue Ansätze liefern. Als Teilgebiet der Homöopathie ist die Methode der Erfahrungsmedizin zuzuordnen und daher schulmedizinisch noch nicht anerkannt. Viele Erfahrungsberichte von Heilpraktikern, ganzheitlich behandelnden Ärztinnen, Psychotherapeuten, Energetikerinnen sowie Patienten und Patientinnen zeugen jedoch von der positiven Wirkung der Bioresonanzmethode. Entdecken auch Sie die Möglichkeiten der Bioresonanz bei Raucherentwöhnung!

Warum es so schwer ist, mit dem Rauchen aufzuhören

Die meisten Raucher und Raucherinnen bringen meist eines der folgenden Argumente vor, wenn es darum geht, warum sie gerade nicht aufhören wollen: Die Zigarette schmeckt, sie hilft dabei, in stressigen Situationen runterzukommen und wenn man mit Freunden zusammensitzt, um zu plaudern und Alkohol zu trinken, gehören Zigaretten nun einmal dazu. Der Nikotinschub beruhigt eben, macht in den richtigen Situationen aber auch fit – vermeintlich. Auch die Angst vor einer Gewichtszunahme und Entzugserscheinungen nach dem Aufhören schwingt mit.

Raucherentwöhnung mit Bioresonanz

Doch das ist trügerisch. Denn: Die Wirkung hält nur kurz an. Der eigentliche Grund, warum Raucher und Raucherinnen nicht mit dem Rauchen aufhören können, ist das Suchtmittel Nikotin. Dieses wird mit dem Rauch aufgenommen. Schon Sekunden nach dem ersten Zug geht das Nikotin über den Blutkreislauf ins Gehirn. Im zentralen Nervensystem sorgt es für ein Hoch, über das vegetative Nervensystem trägt es zur Beruhigung bei. Doch der Effekt ebbt genau so schnell ab, wie er eingesetzt hat. Je nach Situation verspüren Raucher und Raucherinnen schon nach 15–20 Minuten bzw. nach einer Stunde das erneute Verlangen zu rauchen. Auch die Dauer des Rauchens beeinflusst oftmals, wie schwer das Aufzuhören fällt: Je länger die Betroffenen schon rauchen, desto mehr Rezeptoren bilden sich, die für typische Entzugs-Symptome verantwortlich sind. Gefühlter gesellschaftlicher Druck und die Angst, nicht mehr dazuzugehören, tun ihr Übriges und man greift fast automatisch erneut zur Zigarettenpackung. Diesem physischen und psychischem Suchtkreislauf kann man sich nur schwer entziehen.

Folgen des Rauchens

Dabei bezahlen Raucher einen hohen Preis fürs Rauchen – nicht für die Zigarettenpackung am Kiosk, sondern besonders was ihre Gesundheit anbelangt. Mit der Inhalation des Tabak-Rauchs wird der Körper mit Nikotin und anderen Sucht-, Gift- und Zusatzstoffen wie Benzpyrene (Verbrennungsstoffe), PAKs (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und sogar Formaldehyd überschwemmt. Das Risiko für Krankheiten wie Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Herzinfarkt, chronischer Bluthochdruck, chronische Atemwegserkrankungen, Erkrankungen der Lunge und Asthma steigt dadurch für Betroffene drastisch an. Mit dem Rauchen aufzuhören, lohnt sich. Wer auf Zigaretten verzichtet, tut sich und seiner Gesundheit viel Gutes und wird sich schon kurz nach der letzten Zigarette besser fühlen. Die Bioresonanz kann bei der Raucherentwöhnung eine wertvolle Hilfe sein.

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Endlich rauchfrei! Welchen Beitrag kann die Bioresonanz-Methode leisten?

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Ein wichtiger Punkt vorab: Die Hormone, die für die gefühlten positiven Effekte des Rauchens verantwortlich sind, werden auch bei vielen anderen Gelegenheiten ausgeschüttet. Dies zu erkennen und Alternativen zu suchen, ist ein erster Schritt zu einem Leben ohne Zigaretten. Bei der Raucherentwöhnung bieten Homöopathie und Bioresonanz vor allem Hilfe zur Selbsthilfe. Durch die Behandlung mit Bioresonanz sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Durch die tägliche Konfrontation mit Toxinen wie Nikotin kann der Organismus jede Hilfe gebrauchen, um nach dem Rauchstopp möglichst schnell wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Denn: Selbst wenn der Raucher den Entschluss gefasst hat, endlich aufzuhören, untergraben die Rückstände des Nikotins in seinem Körper diesen Willen und verlangen immer weiter Nachschub. Die Bioresonanz steht Patientinnen und Patienten bei der Raucherentwöhnung als begleitende Maßnahme bei, indem mit ihrer Hilfe Sucht- und Giftstoffe aus den Körperzellen ausgeleitet werden. Entzugserscheinungen und das Verlangen nach dem Rauchen sollen so abgeschwächt und das Wohlbefinden des ehemaligen Rauchers verbessert werden. Wichtig dabei: Mindestens zwei Liter während des Behandlungszeitraums trinken, damit die schädlichen Stoffe vom Organismus ausgeleitet werden können.

Darüber hinaus liefert die Bioresonanztestung für den Therapeuten weitere Anhaltspunkte, um Ursachen für versteckt liegende gesundheitliche Probleme aufzudecken. Diese vollautomatische Testung ist neben einem ausführlichen Anamnese-Gespräch der wichtigste Faktor in der Bioresonanztestung und kann bei den Sitzungen in der Praxis sogar parallel zum Patientengespräch durchgeführt werden.

Wie funktioniert das Bioresonanz-Prinzip?

In der Bioresonanz geht man davon aus, dass Zellen, Gewebe und Organe ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Dieses steuert komplexe biochemische Prozesse im Organismus und besitzt ein individuelles Schwingungsmuster. Im gesunden Zustand sind die Schwingungen harmonisch. Fremd- und Giftstoffe wie Nikotin oder auch psychische Belastungen stören das gesunde Frequenzmuster. Mittels Bioresonanztestung können solche krankmachenden Schwingungen erkannt und im Rahmen einer Regulation durch entgegengesetzte Schwingungsmuster ersetzt werden. Ziel ist es, zu einem harmonischen körpereigenen Frequenzmuster zurückzufinden. Bei der Rauch-Entwöhnung werden die Bioresonanz-Testung und -Regulation sowie homöopathische Methoden meist als begleitendes Mittel zur schulmedizinischen Therapie genutzt.

Wenn Sie tiefer in die Bioresonanz einsteigen und weitere Möglichkeiten dieser alternativmedizinischen Methode kennenlernen möchten, machen Sie unsere Bioresonanz-Ausbildung und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung in diesem Bereich!

Einsatzgebiete beim Anti-Rauch-Programm

Die Rauchentwöhnung mittels Bioresonanz wird von vielen Anwendern durchgeführt: Neben Heilpraktikern nutzen auch weitere Therapeutinnen, Energetiker, Psychotherapeutinnen, Apotheken und Coaches die Stärken dieser ganzheitlichen Therapie-Form. Unser Gerät Bioresonanz 3000 ist mit der entsprechenden heilpraktischen oder medizinischen Ausbildung einfach zu bedienen und lässt sich vielseitig bei Suchtproblemen einsetzen. Unter anderem kann die Bioresonanztherapie einen wichtigen Beitrag bei der Raucherentwöhnung in folgenden Bereichen leisten:

  • Ursachenfindung von physischen und psychischen Problemen
  • Ursachenfindung von akuten und chronischen Problemen
  • Stärkung und Regulation
  • Ganzheitliche Therapie-Begleitung bei Suchtproblemen (z.B. wenn ein Patient mit dem Rauchen aufhören möchte, es aber nicht allein schafft)
  • Entgiftung und Ausleitung von Giftstoffen, Viren, Bakterien, Schwermetallen etc.
  • Ganzheitliche Ergänzung bei der Ernährungsoptimierung
Ein Paar Hände bricht Zigarette entzwei

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Weitere Maßnahmen zur Raucherentwöhnung mit Homöopathie und konventionellen Ansätzen

Freiheitsgefühl Mann Gipfelkette Morgensonne

Sind die Giftstoffe ausgeleitet, gilt es, die Grundlage für ein dauerhaft rauchfreies Leben zu legen. Mit nur einem Termin bei der Heilpraktikerin oder beim Heilpraktiker ist dies natürlich nicht möglich. Stattdessen bedarf es neben (auch mehrmaligen) Bioresonanz-Sitzungen weiterer Maßnahmen, um das Gleichgewicht von Körper und Seele wiederherzustellen. Diese können zum Beispiel eine Ernährungsumstellung, ganzheitliche Zusatzangebote zur Steigerung der Fitness oder eine psychologische Unterstützung während der Entwöhnung beinhalten.

Bei der Begleitung der Raucherentwöhnung mit Homöopathie haben Alternativmedizinerinnen und Heilpraktiker positive Erfahrungen mit zwei Methoden gemacht. Zum einen wird häufig die Ohr-Akkupunktur eingesetzt, bei der verschiedene Punkte stimuliert werden, die die Entwöhnung vom Rauchen erleichtern sollen. Zum anderen gibt es positive Erfahrungsberichte für die unterstützende Gabe von Globuli (z.B. Tabacum D30 und andere Mittel in einer homöopathischen Verdünnung), vor allem wenn während der Akkupunktur-Behandlung Kopfdruck und Übelkeit auftreten sollten.

Welche Therapieschritte die richtigen für jeden individuellen Fall sind, kann der Therapeut oder die Therapeutin anhand mehrerer Untersuchungen und ausführlicher Patientengespräche festlegen. Die Bioresonanz bei der Raucherentwöhnung kann dabei immer nur eine Ergänzung zu den vielen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten darstellen. Auch wenn die Konzentration auf natürliche und ganzheitliche Behandlungsmethoden aufgrund ihrer guten Verträglichkeit angeraten ist, sollte in jedem Fall auch eine schulmedizinische Abklärung und – wenn notwendig – Behandlung erfolgen. Dann steht einem gesunden, rauchfreien Leben für Ihre Patientinnen und Patienten nichts mehr im Wege!

Mit Bioresonanz verschiedene Beschwerden ganzheitlich betrachten

Nicht nur bei der Raucherentwöhnung, auch bei diversen anderen Beschwerden kann die Bioresonanz therapiebegleitend eingesetzt werden. Das Besondere dabei: Sie ist absolut schmerzfrei und deswegen auch für Kinder und Tiere geeignet. So kommt das Naturheilverfahren beispielsweise bei folgenden Erkrankungen begleitend zum Einsatz:

  • Ganzheitliche Betrachtung von Migräne: Die Bioresonanz kann bei Migräne begleitend zu herkömmlichen Behandlungsmethoden eingesetzt werden und kann dem geschulten Therapeuten weitere Ansätze zur Behandlung liefern.
  • Rheumatische Erkrankungen: Bioresonanz bei Rheuma soll bei der Testung mögliche versteckte Ursachen aufspüren und durch die Regulation körpereigene Entgiftungsmechanismen aktivieren.
  • Volksleiden Rückenschmerzen: Rückenschmerzen sind weit verbreitet. Sie gehören neben Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit. Die Bioresonanz soll bei Rückenschmerzen helfen, tiefer liegende Ursachen festzustellen und kommt als begleitende Behandlungsmethode schulmedizinischer Therapieformen zum Einsatz.
  • Hautkrankheiten/Neurodermitis: Die Bioresonanztherapie kann bei Neurodermitis zum Aufspüren von externen und internen Faktoren genutzt werden, um die verschiedenartigen Ursachen für Neurodermitis auszutesten. Nur wenn die Therapeutinnen und Therapeuten eine Vielzahl von Informationen haben, können sie eine spezifische, erfolgversprechende Therapie festlegen.

Bei allen Anwendungsgebieten kann es möglicherweise vor einer Verbesserung der Beschwerden zu einer Erstverschlimmerung kommen. Das bedeutet, dass im Körper Regulationsprozesse in Gang gesetzt werden. Bereits im Laufe der Sitzung klingen diese eventuellen Nebenwirkungen in der Regel ab und weichen einem Gefühl der Entspannung.

Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker

Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.