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Rheuma

Bioresonanz bei Rheuma

Mit Bioresonanz rheumatische Erkrankungen ganzheitlich betrachten

Rheumatismus ist eine schmerzhafte Autoimmunkrankheit, die das Leben der Betroffenen oft erheblich einschränkt. Lange Zeit als „Krankheit der Reichen“ bezeichnet, findet sich das Rheuma heute in allen Bevölkerungsschichten wieder und kann Menschen bereits in jungen Jahren treffen. Alltägliche Dinge fallen dann schwer und sind oftmals mit enormen Schmerzen in Gelenken und Muskeln verbunden.

Ärztliche Behandlung mit Medikamenten bringt dabei häufig nur kurzzeitige Linderung, während die belastenden Symptome immer wieder auftauchen. Viele Betroffene leiden dabei zusätzlich unter den Nebenwirkungen der Medikamente. Die Bioresonanztherapie kann Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten dabei unterstützen, rheumatische Erkrankungen ganzheitlich zu betrachten und zugrunde liegende Ursachen zu testen. Immer mehr Heilpraktiker entdecken dabei die Vorteile einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, um die Volkskrankheit Rheuma zu behandeln und die Patienten dabei zu unterstützen, die Beschwerden abzuschwächen. Während in der Schulmedizin oftmals nur die evidenten Symptome behandelt werden, unterstützt die Bioresonanz 3000 Ärzte und Therapeuten bei einer umfassenden, ganzheitlichen Anamnese mit modernster Technologie.

Als Ausdruck des Wunsches der Patienten nach einer ganzheitlichen Betrachtung von Erkrankungen steigt seit Jahren die Popularität von alternativmedizinischen Diagnose- und Therapieverfahren wie der Bioresonanzmethode. Auch wenn die Bioresonanz – wie viele andere Naturheilverfahren auch – bisher nicht wissenschaftlich anerkannt ist, so gibt es doch zahlreiche Rückmeldungen von Patienten und Therapeuten gleichermaßen, die von der positiven Wirkung der Methode berichten.

Eine Hand streift durch hohe Gräser

Rheuma – Eine Krankheit mit vielen Ursachen

Schon seit Langem plagt sich die Menschheit mit schmerzhaften rheumatischen Erkrankungen. Die möglichen Ursachen sind dabei vielfältig und bisher nicht vollständig erforscht. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Belastung durch Giftstoffe aus Industrie und Abgasen
  • basische Ungleichgewichte
  • unentdeckte Vorerkrankungen
  • Übersäuerung durch Harnstoffe
  • Alkohol

Obwohl eine Autoimmunkrankheit nahelegen kann, dass der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist, wird eine holistische Betrachtung häufig vernachlässigt. Oftmals leiden Menschen mit Rheuma daher jahrelang, ohne die Probleme wirklich in den Griff zu bekommen. Sie laufen von Arzt zu Arzt, anhaltende Erleichterung bleibt allerdings aus. Häufig wird pauschal empfohlen, weniger Fleisch zu essen, säurehaltige Lebensmittel zu meiden und Schmerzmittel einzunehmen. Selbst wenn Ärzte und Heilpraktiker ihren Patienten gerne die bestmögliche Behandlung anbieten möchten: Individuelle Therapieansätze auf Basis ausführlicher Anamnesegespräche sind im kassenärztlichen Praxisbetrieb aufgrund des enormen Zeitdrucks oftmals kaum möglich.

Gleichzeitig möchten Patienten nicht langfristig auf Medikamente mit Nebenwirkungen angewiesen sein. Stattdessen tritt die natürliche und ganzheitliche Behandlung von Rheuma immer mehr in den Vordergrund. Hierbei kann der Bioresonanztherapie besondere Bedeutung zukommen. Durch zusätzliche Messwerte kann sie dem ausgebildeten Mediziner oder Heilpraktiker dabei helfen, zuvor unentdeckte Ursprünge der Krankheit zu erkennen und durch die Erweiterung der bestehenden Therapiekonzepte bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen unterstützend eingesetzt werden.

Mit Bioresonanz dem Rheuma auf der Spur

Insbesondere wenn die konventionelle Schulmedizin keine Verbesserung bewirkt, kommt die Bioresonanz als ergänzende alternative Behandlungsmethode für Rheuma ins Spiel: Mit ihrer Hilfe können die körpereigenen Regulationssysteme und Entgiftungsmechanismen getestet werden. Dabei werden körpereigene Schwingungen untersucht und mit krankmachenden Schwingungen – beispielsweise durch Umwelteinflüsse oder versteckte Krankheitsursachen – abgeglichen. Schonend und nebenwirkungsarm sollen dann durch das Bioresonanzgerät die gesunden Schwingungen des Körpers gestärkt und die krankmachenden Schwingungen reduziert werden.

Christiane Waldmann in ihrer Praxis in Sulzbach setzt Bioresonanz 3000 ein

Heilpraktikerin Christiane Waldmann aus Sulzbach nutzt die Bioresonanz bei Rheuma und weiteren Erkrankungen

So kann die Bioresonanz eine sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Diagnose und Therapie darstellen, um verdeckte Ursachen für die Beschwerden von rheumatischen Erkrankungen aufzudecken oder einen Hinweis auf weitere Behandlungsmöglichkeiten zu geben.

Gerade Autoimmunerkrankungen haben ihren Ursprung oft an anderer Stelle. Zusätzlich umfassen rheumatische Erkrankungen ein großes Spektrum. Daher sollte besonders bei solchen Erkrankungen der Körper niemals isoliert, sondern immer möglichst ganzheitlich untersucht werden.

Mit Bioresonanz 3000 ist dies einfach wie noch nie und sie unterstützt herkömmliche Diagnosemethoden auf sanfte Art. Gemeinsam mit dem Patienten können Sie dann ein Konzept für die weitere Behandlung entwickeln. Die Bioresonanztherapie, die nach der Diagnostik direkt mit dem Bioresonanz 3000-Gerät möglich ist, kann auch bei der Behandlung von Rheuma zusätzlich zur Stärkung der Selbstheilungskräfte des Patienten eingesetzt werden.

Automatische Testung für optimale Patientenbetreuung

Die Bioresonanz liefert schnell Aufschluss über gestörte Schwingungen im Organismus des Patienten. Die digitale Aufzeichnung der Testergebnisse erlaubt eine übersichtliche Auswertung gestörter Energien, Allergien und potentiell problematischer Substanzen. Die Testung kann Einblicke in den Hintergrund der Patienten und in die Ursache der rheumatischen Erkrankung ermöglichen. Weiterhin erlauben diese Daten es dem Therapeuten, intensiv und individuell auf seine Patienten einzugehen. Dennoch ist bei der Behandlung von Rheuma ein umfangreiches Fachwissen über medizinische Prozesse und Heilmethoden unabdingbar. Die Anwendung von Bioresonanz bei Rheuma ist einfach und unkompliziert, setzt jedoch ein umfangreiches medizinisches Wissen voraus und sollte deshalb immer von ausgebildeten Fachkräften, Heilpraktikern oder Ärzten durchgeführt werden.

Ein Paar hält Händchen vor einem Sonnenuntergang

Durch die automatisierten und ausführlichen Testungen bleibt dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker mehr Zeit, sich in ausführlichen Patientengesprächen auf die Betroffenen einzulassen und die weitere Therapiegestaltung zu planen. So kann es gelingen, zusammen mit der schulmedizinischen Betreuung und individuellen Beratung zu Lebens- und Ernährungsweise den Betroffenen zu einem deutlich besseren Wohlbefinden zu verhelfen. Auch eine unterstützende Ausleitungs- und Entgiftungstherapie kann sich positiv auf das Wohlbefinden der Patienten auswirken.

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Mit Bioresonanz verschiedene Beschwerden ganzheitlich betrachten

Nicht nur Rheuma, auch unterschiedliche andere Beschwerden können mit der Bioresonanztherapie ergründet und therapiebegleitend behandelt werden. Das Besondere dabei: Sie ist absolut schmerzfrei und deswegen auch für Kinder und Tiere geeignet. So kommt das Naturheilverfahren beispielsweise bei folgenden Erkrankungen begleitend zum Einsatz:

  1. Volksleiden Rückenschmerzen
    Rückenschmerzen sind weit verbreitet. Sie gehören neben Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit. Bioresonanztherapie kann helfen, die Ursachen festzustellen und kommt als ergänzende Behandlungsmethode schulmedizinischer Therapieformen zum Einsatz.
  2. Ganzheitliche Betrachtung von Migräne
    Die Bioresonanztherapie kann bei Migräne begleitend zu herkömmlichen Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Hormonschwankungen, Blockaden oder Unverträglichkeiten – die Ursachen für die schmerzhafte Erkrankung sind vielfältig und nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Bioresonanz bei Migräne kann dem geschulten Therapeuten weitere Ansätze zur Behandlung liefern.
  3. Hautkrankheiten/Neurodermitis
    Das Aufspüren von externen und internen Faktoren steht im Fokus der Bioresonanz. Neurodermitis kann verschiedene Ursachen haben – es gilt, diese herauszufinden, um eine spezifische Therapie zu beginnen. Bioresonanztherapie bei Neurodermitis eignet sich zur ergänzenden Behandlung mit anderen Behandlungsmethoden.
  4. Mit dem Rauchen aufhören
    Nikotin ist ein starkes Gift. Süchtigen fällt es oft sehr schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Bioresonanz zur Raucherentwöhnung bietet einen neuen Ansatz, wenn verschiedene Anläufe, mit dem Rauchen auzuhören, bereits gescheitert sind.

Bei allen Anwendungsgebieten kann es möglicherweise vor einer Verbesserung der Beschwerden zu einer Erstverschlimmerung kommen. Das bedeutet, dass im Körper Regulationsprozesse in Gang gesetzt werden. Bereits im Laufe der Sitzung klingen diese eventuellen Nebenwirkungen in der Regel ab und weichen einem Gefühl der Entspannung.

Sie haben Fragen zur Bioresonanz, unser Bioresonanzgerät oder dessen Anwendungsgebiete?

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder über unser Kontaktformular! Wir sind gerne für Sie da und freuen uns Sie zu beraten!

Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker

Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.