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Schlafstörungen sind ein weitreichendes Problem und beeinflussen das ganze Leben der Betroffenen. Wer nicht einschlafen kann oder nachts immer wieder lange wach liegt, ist am Tag müde und unkonzentriert. Außerdem kann eine fehlende Regeneration des Körpers in der Nacht weitere gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Deshalb ist es umso wichtiger, Schlafstörungen ernst zu nehmen und die Ursachen dafür ans Licht zu holen.
Doch die schulmedizinische Behandlung der Patienten mit Medikamenten und die Verordnung bestimmter Übungen fassen das Leiden häufig nicht an der Wurzel. Deshalb wenden sich Betroffene oftmals alternativmedizinischen Verfahren zu, zu denen auch die Bioresonanz zählt. Die Bioresonanzanalyse liefert zusätzliche Werte, die Heilpraktiker:innen helfen sollen, bei Schlafstörungen den wahren Grund für das Leiden zu finden.
Mit dem Einsatz von Bioresonanz bei Schlafstörungen erweitern Sie Ihr Erkennungs- und Regulations-Repertoire in Bezug auf Schlafstörungen und deren Ursachen. Ungeachtet der bislang ausgebliebenen schulmedizinischen Anerkennung ist die Bioresonanz als Ergänzung zur Schulmedizin sehr beliebt und es liegen etliche positive Erfahrungsberichte von Ärzten, Heilpraktikern und Patienten vor.
Gelegentlich nachts schlecht zu schlafen, ist erstmal nichts Ungewöhnliches. Von Störungen des Schlafs oder Insomnie wird hingegen gesprochen, wenn der Schlaf über eine Zeitspanne von vier Wochen oder länger beeinträchtigt ist, und zwar mehr als zwei Mal pro Woche. Begleitet wird dies oft von erkennbaren seelischen und körperlichen Beeinträchtigungen, beispielsweise eine reduzierte Leistungsfähigkeit oder sogar Depressionen.
Schlafstörungen lassen sich in drei Arten einteilen:
Die körperlichen Vorgänge im Schlaf sind sehr komplex. Im Schlaf regeneriert sich das neuronale Netzwerk im Gehirn – tagsüber aufgenommene Informationen werden verarbeitet und gespeichert. Homorne werden ausgeschüttet, die das Wachstum und die Regeneration von inneren Organen, Knochen und Muskeln unterstützen. Der Blutdruck sinkt, Atmung und Herzschlag werden langsam und gleichmäßig. Das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte im Körper werden aktiviert, außerdem ist der Stoffwechsel besonders aktiv – die körpereigenen Energiereserven werden aufgefüllt und die Organe entgiftet. All diese Vorgänge zeigen, wie wichtig gesunder und ausreichender Schlaf sind.
Kommt es aus unterschiedlichen Ursachen zu Schlafstörungen und übermäßig vielen Wachphasen, sind diese Abläufe gestört. Die Folge: Betroffene geraten aus dem Gleichgewicht, sie erleben Störungen ihres körperlichen Wohlbefindens, ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer Gesundheit. Schlaflosigkeit kann also krank machen.
Bei regelmäßigen Störungen des Schlafs treten häufig mehrere der folgenden Symptome auf. Diese können die Lebensqualität der Betroffnenen stark beeinflussen und weitere psychische und physische Erkrankungen begünstigen.
Typische Ursachen von Schlafstörungen können sein:
Weitere mögliche Ursachen, die von der konventionellen Medizin häufig unentdeckt bleiben:
Viele Schlafstörungen haben ihre Ursachen in persönlichen, familiären, beruflichen oder körperlichen Problemen. Typischerweise werden Probleme mit ins Bett genommen und gewälzt, um eine Lösung zu finden. Allerdings kommen die Gedanken oft zu keinem Ergebnis und die Betroffenen liegen nur stundenlang wach. Daraus resultieren in der Nacht und am nächsten Tag innere Unruhe, permanente Angespanntheit und ggf. Ängste.
Neben Stress sind vor allem Ernährungs- und Verhaltensfehler oft Ursache für Schlaflosigkeit und Durchschlafstörungen. Sehr fetthaltiges Essen, späte Mahlzeiten sowie Kaffee oder Alkohol am Abend können die Schlafqualität negativ beeinflussen. Schlafstörungen können auch auftreten nach abendlichem Sport, durch sehr unterschiedliche Zeiten des Zubettgehens oder wenn Betroffene zu Bett gehen ohne müde zu sein.
In diesen Fällen ist der Zusammenhang oft schnell klar. Darüber hinaus können Schlafstörungen aber auch weniger offensichtliche Ursachen haben, die sich weder den Betroffenen noch den behandelnden Ärzten sofort offenbaren. Das Aufdecken dieser ist aber essentiell, um einen nachhaltigen Erfolg in der Behandlung der Schlaflosigkeit erreichen zu können. Die Bioresonanz kann für Heilpraktiker:innen und weitere Anwender:innen einen wertvollen Beitrag liefern, um tiefer liegende Ursachen für die Schlafstörungen auszutesten.
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Störungen des Schlafs sind immer Abweichung vom normalen Schlaf hinsichtlich Qualität und Menge. Wie gezeigt, gibt es vielfältige Ursachen für Schlaflosigkeit oder dafür, dass der Schlaf nicht als regenerativ wahrgenommen wird. Viele Menschen kennen dies vor allem in Situationen, in denen sie beruflich oder privat hohem Stress ausgesetzt sind. Doch nicht immer ist dies der Grund für die Schlaflosigkeit. Halten die Schlafstörungen schon lange Zeit an oder gibt es keine offensichtliche Ursache für sie, suchen Betroffene oft Rat und Hilfe in der Schul- und Alternativmedizin.
Besonders die Alternativmedizin, zu der auch die Bioresonanztherapie gehört, legt das Augenmerk auf eine ganzheitliche Betrachtung der Erkrankung. So hilft die Bioresonanz Heilpraktiker:innen, mögliche Ursachen für Schlafstörungen bei Patient:innen auszutesten und diese im zweiten Schritt zu regulieren. So erhält der Heilpraktiker oder die Heilprakikterin weitreichende Behandlungsansätze und kann eine ggf. notwendige schulmedizinische Behandlung sinnvoll ergänzen.
Im Gegensatz zur medikamentösen Behandlung von Schlafstörungen verfolgt die Bioresonanz einen gänzlich anderen Ansatz. Denn: Viel zu oft konzentriert sich die Schulmedizin nur auf die Bekämpfung der Symptome, weshalb sich Patient:innen von ihren Heilpraktiker:innen eine ganzheitliche Betrachtung ihrer Schlafstörungen wünschen. Die Zeit für den Einzelnen, die in den schulmedizinischen Abläufen häufig fehlt, kann sich die Heilpraktikerin oder der Heilpraktiker nehmen. Das gibt ihr oder ihm die Möglichkeit, die gesamte Situation der Patient:innen zu erfragen und schon im Gespräch einen Überblick über mögliche Ursachen für die Schlafprobleme zu finden.
Heilpraktikerin Christiane Waldmann aus Sulzbach nutzt das Bioresonanz 3000 Gerät in ihrer Praxis.
Zusätzlich dazu liefert ein Bioresonanzgerät wie die Bioresonanz 3000 dank ausführlicher Bioresonanz-Testung weitere Hinweise auf tieferliegende Gründe für die Schlafstörungen. Die Testung kann während oder nach dem Patientengespräch durchgeführt werden, sie ist schmerzfrei und für medizinisch geschulte Personen einfach in der Handhabung. Die Software zeigt dann ergänzende Informationen zur Beurteilung der Symptome an. Indem unterschiedliche Körper-Regionen getestet werden, vermag die Bioresonanz Informationen darüber zu gewinnen, welche Umstände am Auftreten der Schlafstörung beteiligt sein könnten. Dazu zählen beispielsweise auch Änderungen im körpereigenen Frequenzmuster durch belastende Faktoren, wodurch der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört ist.
Im zweiten Schritt sollen diese pathologischen (krankmachenden) Frequenzen in den körpereigenen Frequenzmustern erkannt und durch entgegengesetzte Frequenzmuster ersetzt werden. Die Regulierung kann direkt durch das Bioresonanzgerät vorgenommen werden. Damit haben Heilpraktiker:innen bei Schlafstörungen ein Instrument, das die schulmedizinische Diagnose und Therapie sinnvoll ergänzen kann.
Dabei folgt die Bioresonanztherapie bei Schlafproblemen zwei großen Zielen: Zum einen soll sie beim Erkennen der komplexen Ursachen für eine Schlafstörung Hilfe leisten und die schulmedizinischen Therapie-Maßnahmen um einen ganzheitlichen Ansatz ergänzen. Zudem soll sie die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren und das Wohlbefinden der Betroffenen wieder verbessern. Damit dank guter Therapie und Bioresonanz Schlafstörungen und ihre Folgen wie Nervosität und negative Gemütsveränderungen endlich der Vergangenheit angehören.
Alternative und ergänzende Behandlung bei Schlafstörungen:
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Sie möchten erfahren, ob Bioresonanz genau das Richtige für Sie ist? Kontaktieren Sie uns! Gern stellen wir Ihnen im Rahmen einer kostenlosen Live-Online-Präsentation die Möglichkeiten von Bioresonanz 3000 bei Schlafstörungen und weiteren Anwendungsgebieten vor. Die Bioresonanz Anwendungsgebiete sind vielfältig, die Testung und Regulation sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet. Nicht nur bei Problemen mit dem Schlaf, sondern auch bei Stoffwechselstörungen oder Migräne kann die Bioresonanz-Methode angewendet werden.
Gerne informieren wir Sie über die Mögichkeiten, die ein modernes Bioresonanzgerät für Sie und Ihre Praxis bietet. Sie erreichen uns jederzeit über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker
Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.
