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Sport ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Ob Leistungssport, geliebte Freizeitaktivität, Fitnessstudio-Besuche oder Yoga nach Feierabend: Wer sich regelmäßig bewegt, tut dem Körper und der Seele etwas Gutes. Ob Freizeit- oder Spitzensportler:in – wer Sport treibt, möchte sich wohl und fit fühlen, die eigene Leistung steigern und sich in möglichst kurzer Zeit regenerieren.
Aber was, wenn unspezifische Beschwerden die eigene Leistung und das Wohlbefinden stören? Oder wenn Sportler:innen gezwungen sind, nach Verletzungen oder intensiven Belastungen mit dem Training zu pausieren?
Das Prinzip der Bioresonanz bietet im Sport-Bereich neue Ansätze, um versteckte Ursachen für Beschwerden aufzudecken und die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus zu aktivieren.
Die Bioresonanz ist – genau wie Homöopathie oder die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) – Teil der modernen Alternativmedizin. Daher ist sie noch nicht wissenschaftlich von der klassischen Schulmedizin anerkannt. Dennoch gibt es viele Berichte sowohl von Patient:innen als auch von Therapeut:innen im Bereich Sportheilkunde, die mit der Bioresonanz im Sport positive Erfahrungen gemacht haben.
Die Bioresonanztherapie kann begleitend zur schulmedizinischen Diagnose und Therapie eingesetzt werden und weitere Ansätze zur Behandlung liefern. Ziel ist es, versteckte Ursachen für verschiedene Erkrankungen und unspezifische Symptome aufzudecken, die Selbstheilungs- und Regenerationsfähigkeiten des Körpers zu unterstützen und das Wohlbefinden von Sportler:innen zu steigern. Dadurch sollen sich die Leistungsfähigkeit verbessern, Regenerationszeiten und Heilungsphasen nach Verletzungen verkürzen sowie Schmerzen und Muskelkater gemildert werden.
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Die Psyche spielt eine nicht unerhebliche Rolle im Bereich Sport. Sind Sportler:innen gesund, gut ausgeruht und hochkonzentriert, können sie Höchstleistungen abrufen. Die Sportpsychologie kennt mit dem sogenannten „mentalen Training“ eine weitere Komponente im Sport, die dafür sorgt, dass Sportler:innen im Training und im Wettkampf ihr ganzes Potenzial abrufen können. Dabei können Bewegungsabläufe, eine gezielte Entspannung sowie eine fokussierte Wahrnehmung mental trainiert werden. Die Bioresonanz kann das mentale Training im Sport begleiten, um optimale Effekte für die Sportler:innen zu erreichen.
Ein Wettkampf ist Motivation und Herausforderung zugleich. Die mentale Vorbereitung ist dafür ebenso wichtig wie die körperliche. Um die Erholungszeiten beim Training vor einem wichtigen Turnier bestmöglich zu verkürzen, gibt es verschiedene sport- und schulmedizinische Ansätze. Diese kann die Bioresonanztherapie begleiten, um die Selbstregulierungskräfte des Körpers in dieser wichtigen Phase bestmöglich zu unterstützen.
Die große Stärke der Bioresonanz im Sport liegt aber in der psychischen Unterstützung. Mithilfe einer umfassenden mentalen Vorbereitung auf einen Wettkampf können Therapeut:innen und Athlet:innen großartige Erfolge erzielen. Sind Teilnehmer:innen vor Wettkämpfen sehr aufgeregt, kann sie dies direkt beim Turnier blockieren. So kann es passieren, dass es statt des erhofften ersten Platzes nur für den zweiten Platz reicht. Eine Erweiterung des Trainingsplans um mentale Trainingsmethoden und eine Bioresonanz-Sitzung direkt vorm nächsten Wettkampf kann die Psyche unterstützen. Die Regulation soll psychische Blockaden lösen und den Körper der Athlet:innen dabei unterstützen, sein volles Potenzial abzurufen. So soll der erste Platz im nächsten Turnier kein unerreichbarer Traum bleiben. Dabei kann die Bioresonanz einen Beitrag leisten, sodass Sportler:innen Belastungen überwinden und zeigen können, was in ihnen steckt.
Auch Therapeut:innen und Sportler:innen berichten von der positiven Wirkung der Bioresonanz in Kombination mit klassischen Methoden der Sportmedizin. Viele erleben eine Leistungssteigerung nach der sportmedizinischen Behandlung und der biophysikalischen Regulation.
Gerade bei unspezifischen Beschwerden, für die im Rahmen der schulmedizinischen Diagnose keine konkrete Ursache ermittelt werden konnte, kann die Bioresonanz weitere Ansätze liefern. Auf Grundlage der innovativen Testung erfolgt die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Organismus und im Anschluss die Regulierung der negativen Schwingungen verschiedenster Störfaktoren. So sollen die Selbstheilungskräfte aktiviert und die natürliche Balance der individuellen, körpereigenen Schwingungen wiederhergestellt werden. Bei Bedarf können weitere Maßnahmen im Rahmen der schulmedizinischen Therapie ergänzt werden.
Das alternativmedizinische Verfahren ist schmerzfrei und die Anwendung verläuft ohne Nebenwirkungen – daher ist Bioresonanz sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet.
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Die Bioresonanz kann nicht nur im Sport, sondern in vielen weiteren Anwendungsgebieten begleitend eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Rückenschmerzen, Allergien, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder als Unterstützung beim Abnehmen. Das macht die Bioresonanzmethode zu einer vielfältigen Bereicherung für Ihre Praxis.
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Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker
Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.
