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Bioresonanz für Tiere

Bioresonanz für Tiere

Bioresonanz im Einsatz bei tierischen Patienten

Durch die vielfältigen Einsatzgebiete von Bioresonanz ist die Methode für die unterstützende Behandlung und die Analyse unterschiedlicher Erkrankungen und Symptome nicht nur beim Menschen denkbar, sondern zeigt seine Potenziale ebenso bei der Behandlung von Tieren. In der Veterinärmedizin ist Bioresonanz für Tiere keine Seltenheit mehr, sie wird dort bereits seit über 10 Jahren eingesetzt. Tierärzte nutzen in ihrer Praxis die Bioresonanztherapie als ergänzendes Verfahren zur Schulmedizin, um eine ganzheitliche Therapie anbieten zu können.

Bioresonanz bei Tieren - Frau Dr. med. vet. Ulrike Neff verwendet Bioresonanz 3000 bei einem Hund

Tierärztin Dr. med. vet. Ulrike Neff aus Starnberg nutzt die Bioresonanz bei Tieren.

Die Bioresonanzmethode gehört wie Homöopathie, Akupunktur, traditionelle Chinesische Medizin und weitere Naturheilverfahren zur sogenannten Erfahrungsheilkunde. Sie ist kein Ziel der wissenschaftlichen Forschung und deshalb leider noch nicht anerkannt. Dennoch setzen viele Tiermediziner die Bioresonanz entweder therapiebegleitend oder ausschließlich ein. Gerade bei chronischen Krankheitsbildern wie Allergien, Futtermittelunverträglichkeit und chronischen Atemwegserkrankungen sehen sie positive Efekte beim Einsatz der Bioresonanztherapie. Wenn die Schulmedizin hier an ihre Grenzen stößt und nur noch die Symptome – nicht aber die Ursachen – behandelt werden können, wird für Tiermediziner der Vorteil der ganzheitlichen Therapie deutlich.

Analyse bei Tieren: Ausführliche Anamnese mit Bioresonanz

Für wild lebende Tiere ist es lebensnotwendig, Schwächen, Schmerzen und Krankheiten so gut wie möglich zu verbergen. Unsere Haustiere sind ihren wilden Verwandten so ähnlich, dass sie diese Kunst ebenfalls perfekt beherrschen. Deshalb ist es für den Tierhalter wichtig, sein Tier genau zu beobachten.

Deutliche Zeichen wie Lahmen, Durchfall oder Lautäußerungen bei bestimmten Bewegungen sind erste Anhaltspunkte, die unbedingt weiter untersucht bzw. beobachtet werden müssen. Schmerzt dem lahmenden Tier die Pfote bzw. der Huf? Oder sitzt das Problem an einer anderen Stelle? Wirklich genau können und wollen sich unsere Tiere gar nicht mitteilen. Bauchschmerzen nach jedem Fressen, Sodbrennen oder Schmerzen beim Wasserlassen sind beinahe unmöglich zu erkennen.

Tiermanschetten

Bereits bei der Analyse sollten sich deutliche Vorteile von Bioresonanz für Tiere zeigen: Fast jede Krankheit erzeugt disharmonische Schwingungen, die mit dem Bioresonanzgerät erfassbar sind. Der ausgebildete Therapeut kann mithilfe einer guten Informationsgrundlage, basierend z. B. auf einer umfangreichen Bioresonanz-Testung, der Krankengeschichte und eventuell vorhandenen Laborbefunden, die Krankheitsauslöser ermitteln.

Die Erfassung der Resonanzen erfolgt mithilfe unserer Tiermanschette oder der Tiermatte mit der Bioresonanzmethode völlig störungs- und schmerzfrei für die Tiere. Durch die biokommunikative Schnittstelle im Gerät können zusätzlich Substanzen wie Futter, Urin- oder Haarproben der Tiere untersucht werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Untersuchung des Organismus lassen sich energetisch gestörte Organe, Verspannungen, Intoleranzen und Belastungen durch eine sorgfältige Anamnese frühzeitig feststellen und geeignete Maßnahmen können eingeleitet werden.

Mit einer optimalen Behandlung und Bioresonanztherapie dem Tier helfen

Obwohl Tiere allgemein über sehr gute Selbstheilungskräfte verfügen, können die zunehmend auf unsere Haus- und Nutztiere eindringenden Umwelteinflüsse diese angreifen. Die anhaltenden Belastungen des Körpers durch Umweltgifte, Pilze, Viren und Bakterien schwächen das Immunsystem und haben schließlich ein leichtes Spiel mit dem betroffenen Tier. Krankheiten, Allergien und Unverträglichkeiten zeigen sich häufiger. Besonders Pilzbefall auf der Haut ist ein deutliches Zeichen für ein gestörtes Immunsystem und gesundheitliche Probleme. Aber auch chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates können auf einem allgemein schlechten Gesundheitszustand des Tieres beruhen und sind nicht in jedem Fall “einfach nur” einem zuchtbedingten, genetischen Defekt geschuldet. Häufig sind beispielsweise Verspannungen und Blockaden für einen lahmenden Gang und Schmerzen bei der Bewegung verantwortlich. Die Ursachen für Krankheitssymptome sind vielgestaltig und können im besten Fall durch eine umfassende Untersuchung gesichert festgestellt werden.

Bioresonanz für Haustiere

Nicht nur tierische Patienten leiden unter den Beschwerden von chronischen Erkrankungen, auch Besitzer fühlen mit ihren Haustieren. Wenn der regelmäßige Besuch in der Tierarzt-Praxis und eine herkömmliche Behandlung mit Medikamenten in besonders hartnäckigen Fällen keine Besserung bringen, beginnen die Halter oft eine Suche nach einer hilfreichen Alternative oder Ergänzung der bestehenden Therapie. Mit der Bioresonanz für Tiere bietet sich den Hilfesuchenden eine ergänzende, alternativmedizinische Therapieform, die ohne Nebenwirkungen oder zusätzliche Belastungen für das Tier vorgenommen werden kann. Im Allgemeinen scheinen die Tiere ein Empfinden für die Schwingungen zu besitzen. Es lässt sich oft beobachten, wie die Tiere sich während der Behandlung entspannen und diese offensichtlich genießen. Die Bioresonanz eignet sich zum Einsatz bei Groß- und Nutztieren wie Pferden, aber auch bei HundenKatzen und Kleintieren.

Die genaue Wirkung der Bioresonanz bei Tieren ist nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und ist daher in der Veterinärmedizin nicht anerkannt. Zahlreiche Erfahrungsberichte von Tierheilpraktikern und Tierhaltern lassen aber auf eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung von Beschwerden schließen. Nachdem, laut Berichten, eine bereits vorliegende Diagnose mithilfe des Bioresonanzgerätes verifiziert oder sogar erweitert wurde, kann mit der unterstützenden Therapie begonnen werden. Über das tierfreundliche Zubehör sollen die bioenergetischen Schwingungen vom Tier zum Gerät und umgekehrt geleitet werden. Die in den Schwingungen enthaltenden Informationen regen vermutlich biochemische Prozesse in den Zellen an, die den Körper bei der Selbstheilung unterstützen. Bei Autoimmunerkrankungen konnten mit Bioresonanz ebenfalls Verbesserungen der Lebensqualität der Tiere bemerkt werden. Erfahren Sie mehr darüber auf unserer Seite Bioresonanz/Allergie.

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Zusammenfassung der häufigsten Anwendungsgebiete von Bioresonanz in der Veterinärheilkunde

Bioresonanztherapie für Haustiere
  • Allergiebehandlung: Analyse und Regulation
  • Therapiebegleitende Behandlung chronischer Erkrankungen im Bereich der Atemwege, des Bewegungsapparates, der Haut und des Magen-Darm-Traktes
  • Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber
  • Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten
  • Erkennung und ergänzende Behandlung von Blockaden und Verspannungen
  • Alle übrigen Bioresonanz Anwendungsgebiete, die für den Menschen gelten, sind ebenso Einsatzbereich von Bioresonanz für Tiere.

Immer mehr Halter wünschen sich eine ganzheitliche Therapie für ihre tierischen Begleiter. Erfüllen Sie die Wünsche Ihrer Kunden ganz einfach, indem Sie für Ihre Praxis ein modernes Bioresonanzgerät kaufen und eine Ausbildung zum Umgang mit der Bioresonanzmethode absolvieren, um Ihr Therapie-Angebot zu ergänzen.

Für wild lebende Tiere ist es lebensnotwendig, Schwächen, Schmerzen und Krankheiten so gut wie möglich zu verbergen. Unsere Haustiere sind ihren wilden Verwandten so ähnlich, dass sie diese Kunst ebenfalls perfekt beherrschen. Deshalb ist es für den Tierhalter wichtig, sein Tier genau zu beobachten. Wirklich genau können und wollen sich unsere Tiere gar nicht mitteilen. Bauchschmerzen nach jedem Fressen, Sodbrennen oder Schmerzen beim Wasserlassen sind beinahe unmöglich zu erkennen.

Bereits bei der Analyse sollten sich deutliche Vorteile von Bioresonanz für Tiere zeigen: Fast jede Krankheit erzeugt disharmonische Schwingungen, die mit dem Bioresonanzgerät erfassbar sind. Der ausgebildete Therapeut kann mithilfe einer guten Informationsgrundlage, basierend z. B. auf einer umfangreichen Bioresonanz-Testung, der Krankengeschichte und eventuell vorhandenen Laborbefunden, die Krankheitsauslöser ermitteln.

Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker

Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.